Ich bin Grundeigentümer in Bayern und möchte meine Flächen nutzbar machen.
Ich bin Projektentwickler in Bayern.
Windkraftausbau in Bayern: Jede Menge Potenzial vorhanden

Bayern ist vielleicht nicht das traditionelle Windenergie-Land, wie man es etwa von Niedersachsen sagt. Doch trotz aller topographischen und regulatorischen Herausforderungen, wartet jede Menge Zubau-Potenzial darauf, ausgeschöpft zu werden.
Wie viele Windräder gibt es in Bayern aktuell? Stand 2024 waren es 1.150 Anlagen mit einer kumulierten Leistung von rund 2,6 GW im flächenmäßig größten Bundesland. Ins Verhältnis gesetzt entspricht das einer Leistung von 37 kW pro Quadratkilometer Landesfläche. Nur Berlin liegt mit 19 kW/km² hinter Bayern, während Niedersachsen mit 263 kW/km² die Rangliste anführt. Dies liegt freilich nicht an mangelnder Windhöffigkeit.
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Ins Stocken geriet die Regionalplanung im Jahre 2014 mit Einführung der 10H-Regelung. Diese besagte, dass der Mindestabstand einer neuen Windenergieanlage zur nächsten Wohnbebauung das Zehnfache ihrer Höhe betragen muss. Doch die Zeichen stehen auf Windenergiezubau und Bürokratieabbau. Wurden doch neben der Lockerung der 10H-Regelung zusätzlich über 100 Stellen geschaffen, um die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Das ist den Bayern auch gelungen: Inzwischen liegt der Freistaat mit nur durchschnittlich vier Monaten Genehmigungsdauer bundesweit an der Spitze.
Die Frage „Lohnt sich Windkraft in Bayern?“ kann eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden. Doch es geht ebenso um eine Windstromerzeugung, die sowohl wirtschaftlich vertretbar ist, als auch an Standorten stattfindet, wo sie sich mit Natur, Landschaft und Bevölkerung vereinbaren lässt.

Für Projektentwickler sind in Bayern daher vor allem solche Flächen interessant, bei denen Bürger und Kommunen gleichermaßen aktiv sind, sprich: ihre Acker- und Waldflächen – möglicherweise in neu ausgewiesenen Vorrangflächen gelegen – aktiv zur Windenergienutzung zur Verfügung stellen.
Projektierer sichern sich unter derlei Voraussetzungen die Akzeptanz sowie das Vertrauen der Menschen und Gemeinden in Bayern.
Gute Voraussetzungen für Projektentwickler liefert auch die Lockerung der 10H-Regel: Der Mindestabstand der Windräder zur Wohnbebauung wird nahe Gewerbegebieten, an Autobahnen und Bahntrassen sowie in Wäldern von über 2.000 auf 1.000 Meter reduziert. In Windvorranggebieten sinkt er sogar auf nur noch 800 Meter. Besonders die weitläufigen Waldflächen, die mehr als ein Drittel der Fläche Bayerns bedecken, liefern so ein immenses Potenzial für den Windenergieausbau. Nicht nur, dass die Geräuschentwicklung durch das Rauschen der Bäume weitestgehend geschluckt wird. Üblicherweise liegen Siedlungen auch weiter von Wäldern entfernt, sodass Abstände, Schattenwurf und die optische Wirkung eine eher kleinere Rolle spielen.
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