Ich bin Grundeigentümer in Niedersachsen und möchte meine Flächen nutzbar machen.
Ich bin Projektentwickler in Niedersachsen.
Windenergie: Niedersachsen spielt traditionell ganz oben mit

Niedersachsen ist ein Windenergieland, wie es im Buche steht. Das liegt nicht zuletzt an seinen Küstenregionen sowie an der norddeutschen Tiefebene, wo tendenziell höhere Windgeschwindigkeiten herrschen, als in anderen Bundesländern. Und so verwundert es kaum, dass mindestens jedes fünfte Windrad in Deutschland irgendwo zwischen Nordseeküste und Harz steht.
2024 sind in Niedersachsen mehr als 6.300 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 12,5 Gigawatt installiert. Auf sie entfallen ganze 75 Prozent der 2023 hier produzierten 58,8 Terawattstunden an Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Doch das Ziel der Klimaneutralität ist noch nicht erreicht. Denn damit Niedersachsen auch weiterhin das Windenergieland bleibt und die ehrgeizigen Klimaziele erfüllen kann, muss die heutige Windenergie-Leistung bis 2035 deutlich ansteigen – und zwar um fast das Zweieinhalbfache: 30 Gigawatt sollen es sein. Dazu braucht es einerseits einen schnelleren Ausbau, andererseits aber auch mehr Potenzialflächen für Windkraftanlagen.
Zunächst sollen die Planungsbehörden hierfür bis Ende 2026 ausreichend Windkraftvorranggebiete ausweisen, um die 2,2-Prozent-Vorgabe des Bundes in Niedersachsen erreichen zu können. Der gesetzliche Rahmen, um den Planern das Verfahren noch schneller und einfacher zu gestalten, wurde inzwischen gesetzt. So gelten beispielsweise die Regelungen zum Abstand von Windkraftanlagen zu Wohngebieten in Niedersachsen mit nur 400 Metern (2H-Regel) zu den lockersten bundesweit.
So soll mehr Windenergieausbau in Niedersachsen stattfinden
Obendrein sollen die Kommunen sowie auch die lokale Bevölkerung noch stärker am Ausbau der Windenergie in Niedersachsen beteiligt werden und finanziell profitieren. Möglichkeiten hierfür liegen etwa in einer Bürgerenergiegenossenschaft oder auch in einem Energiesparbrief für Menschen, die im direkten Umfeld der Windkraftanlagen wohnen.
Was die lokale Wertschöpfung stärkt, davon profitieren letztlich auch Projektentwickler. Denn die stärkere Einbindung der Kommunen sowie der Bürgerinnen und Bürger verschafft ihnen neue Geschäftschancen, mehr Akzeptanz und nachhaltige Partnerschaften für Windenergieprojekte.
Ebenfalls essenziell für Projektierer: verlässliche Planungsbedingungen.

Diese minimieren Risiken und beschleunigen den Windkraftausbau in Niedersachsen zusätzlich. Ganz so, wie geeignete Potenzialflächen mit vielversprechenden Windbedingungen , die in den Reihen gewerblicher und privater Grundeigentümer zu finden ist. Ihre Rolle und Bereitschaft, ihren Grund und Boden für Windkraftanlagen online zur Pacht anzubieten, verkürzt den Prozess der Identifikation von lukrativen Windflächen signifikant und trägt somit dazu bei, die ambitionierten Ausbauziele noch schneller zu erreichen.
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